Unsere Leistungen
Unser gesamtes Team freut sich, Ihnen durch ständige Fortbildung und eine moderne Ausstattung unserer Praxis eine schonende Zahnheilkunde auf dem neuesten Stand anbieten zu können. Langjährig bewährte und immer neue, fortgeschrittene Therapieverfahren erlauben uns die Wiederherstellung erkrankter Zähne, fast so als wären sie noch naturgesund! Dabei behandeln wir nicht nur Erwachsene, sondern freuen uns auch Kindern und Jugendlichen mit Ruhe und Verständnis jede Sorge zu nehmen. Bei Fragen zu unseren Leistungen stehen wir Ihnen als Ansprechpartner jederzeit zur Verfügung.
Übersicht unserer Leistungen
„Vorbeugen ist besser als Bohren“
Wir wollen Ihnen helfen, neue Erkrankungen und Behandlungen durch professionelle Vorbeugung (Prophylaxe) zu verhindern.
Früher bestand Zahnmedizin im wesentlichen aus der Erkennung und Behandlung von Karies und Parodontitis.
Neue Erkrankungen konnten so auch bei regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen aber nicht verhindert werden. Bestenfalls wurde ein neuer Schaden früh erkannt.
Moderne Zahnheilkunde aber kann mehr:
Durch professionelle Prophylaxe lassen sich die Zähne ein Leben lang gesund erhalten.
Für uns gehört zu jeder Vorsorgeuntersuchung, die nach jeweils sechs Monaten stattfinden sollte, auch die Beratung zu sinnvollen Prophylaxe- Maßnahmen. Wir geben Ihnen dabei Tipps zur Durchführung der häuslichen Mundhygiene, den optimalen Pflegeartikeln (elektrische Zahnbürste, Spezialbürstchen, Zahnseide u. ä.) und den jeweils besten Zahnpasten und – spülungen.
Je nach Lebensalter untersuchen wir weitere Schwerpunkte in der Prophylaxe bzw. Früherkennung, bei Jugendlichen etwa die Zahnstellung und die Weisheitszähne, in fortgeschrittenem Alter beurteilen wir das Risiko von Parodontitis und bei vorhandenem Zahnersatz dessen Funktionstüchtigkeit.
Zähne sind auf der Kaufläche nicht einfach glatt. Zur Zerkleinerung der Nahrung verfügen sie über ein Relief aus Höckern und Furchen.
Gerade diese Vertiefungen lassen sich schwer reinigen und sind deshalb oft Ausgangspunkt einer Karies, besonders in der Zeit kurz nach dem Herauswachsen der Zähne. Bei erkennbar erhöhtem Kariesrisiko führen wir deshalb Versiegelungen als Prophylaxe- Maßnahme durch. Dabei wird der Zahnschmelz kurz vorbehandelt, anschließend ein Kunststofffilm im Bereich der Zahnfurche aufgetragen und mit einem speziellen Licht gehärtet. Diese Schicht aus zahnfarbenem Kunststoff hält oft über viele Jahre und verhindert sehr effektiv die Entstehung einer Karies. Die dafür notwendige Behandlung ist nicht invasiv. Sie lässt sich schnell und absolut beschwerdefrei durchführen.
Durch die Anwendung von Fluoriden, zum Beispiel in der Zahnpaste, lassen sich Zähne gut vor Karies schützen. Sie wirken hauptsächlich dadurch, dass sie mit Calcium im Speichel reagieren und eine Schutzschicht aus Calciumfluorid auf der Zahnoberfläche hinterlassen. Dies kann auch durch die Verwendung von fluoridhaltigen Mundspülungen, Gelées oder Lacken erfolgen. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich durch das Auftragen von Fluoridpräparaten, die einige Zeit auf der Zahnoberfläche haften bleiben, die Neuentstehung von kariösen Defekten verringern lassen. Deshalb führen wir diese einfache Maßnahme gerne bei Kindern und Jugendlichen mit einem erkennbar erhöhtem Kariesrisiko durch. Fluoride sind besonders wirksam auf sauberen Zahnoberflächen, zum Beispiel nach der Zahnreinigung.
Da die Prophylaxe schon in jungen Jahren wichtig ist, bieten wir für die Altersgruppe von 6-17 Jahre in unserer Praxis ein spezielles, systematisches Prophylaxe-Programm an.
Dieses wird von den gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen getragen. Wir überprüfen die Mundhygiene des Patienten, indem die Zahnbeläge durch Färben sichtbar gemacht werden und bestimmen den Prozentsatz nicht ideal gereinigter Zähne. Anschaulich erklären wir die richtige Zahnputztechnik, geben Tipps zur Verbesserung der Mundhygiene und vergleichen den Zustand mit dem der letzten Kontrolle. Die Zähne werden gereinigt, erhalten eine Feinpolitur und werden anschließend fluoridiert.
Kinder unter 6 Jahren untersuchen wir natürlich ebenfalls. Falls kein Behandlungsbedarf besteht, geht es hier mehr darum, dass sich das Kind an die Situation beim Zahnarzt gewöhnt. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit Ihr Kind in jedem Alter zu untersuchen, ab einem Alter von 30 Monaten gibt es Vorsorgeprogramme der gesetzlichen Krankenkassen.
Auf diese Weise können Kinder schon früh ein gutes Verständnis für Zahnpflege entwickeln.
Sport ist gut für die Gesundheit, aber bei manchen Sportarten (u.a. Handball, Eishockey …) besteht ein erhebliches Risiko für Zahnschäden.
Dies kann ein individueller Sportmundschutz wirksam verhindern. Diese Geräte bestehen aus mehreren Kunststoffschichten und werden auf das jeweilige Gebiss abgestimmt angefertigt. Sie können farbig oder durchsichtig sein. Während des Tragens ist es trotzdem möglich den Mund zu öffnen, sodass die Atmung wenig beeinträchtigt wird.
Die professionelle Zahnreinigung (PZR) ist neben der häuslichen Zahnpflege und der Fluoridanwendung wohl die wichtigste und sinnvollste Prophylaxe-Maßnahme.
Bei dieser Behandlung werden alle erreichbaren weichen und harten (verkalkten) Beläge und Verfärbungen entfernt. Dies ist besonders wichtig an Stellen, die bei der häuslichen Mundhygiene schwer zugänglich sind, wie etwa die Zahnzwischenräume oder Teile der hinteren Backenzähnen. Raucher profitieren besonders von einer regelmäßigen Zahnreinigung. Die Behandlung selbst erfolgt schonend mithilfe von speziellen Hand-und Schallinstrumenten und einem Gerät, mit dessen Hilfe eine Mischung von Wasser, Luft und einem besonderen Reinigungspulver auf die Zähne geblasen wird ( Air-Flow-System ). Mit kleinen rotierenden Bürstchen erfolgt die Feinpolitur. Die abschließende Fluoridierung der gereinigten Oberflächen ist besonders wirksam und die Zähne fühlen sich wieder angenehm glatt und sauber an.
Durch die regelmäßige professionelle Zahnreinigung können Karies und Parodontitis sehr effektiv verhindert werden. Sie sollte, je nach individuellen Gegebenheiten, ein bis dreimal pro Jahr erfolgen. Wir geben Ihnen bei den Vorsorgeuntersuchungen entsprechende Empfehlungen.
Bei Patienten nach einer Parodontalbehandlung bestimmen wir das Intervall der nachfolgenden unterstützenden Parodontaltherapie (UTP), deren regelmäßige Durchführung besonders wichtig ist.
Obwohl die Wirksamkeit der professionellen Zahnreinigung besonders bei Risikopatienten seit Jahrzehnten wissenschaftlich belegt ist, können die Kosten nicht über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden. Sie müssen vom Patienten selbst getragen werden. Lediglich die Entfernung von Zahnstein ist einmal jährlich als Kassenleistung möglich. Mittlerweile wird aber von vielen Krankenkassen ein Zuschuss zur PZR geleistet.
Vollkeramische Restaurationen ( Inlays, Teilkronen, Kronen ) in nur einer Sitzung, ohne lästigen Abdruck! CEREC ist eine moderne Methode der Zahnrekonstruierung am Computer.
Die Abformung erfolgt digital mithilfe einer intraoralen Kamera, wodurch dem Patienten der konventionelle Abdrucklöffel erspart bleibt. Das entstandene 3D-Modell kann am Computer nach Belieben verändert und für den Patienten angepasst werden. Diese virtuelle Restauration wird anschließend in wenigen Minuten computergesteuert von einer speziellen Schleifmaschine im Praxislabor aus einem Keramikblock von gleichbleibender hoher Qualität herausgeschliffen. Nach manueller Bearbeitung der Oberfläche kann die zahnfarbene Vollkeramik mit Hilfe der Adhäsivtechnik am Zahn befestigt werden. Bis auf wenige Ausnahmen können mit dieser Methode selbst extrem geschädigte Zähne dauerhaft versorgt werden. CEREC ermöglicht eine langlebige, ästhetische und sichere Behandlung in nur einer Sitzung.
Parodontitis bezeichnet eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates. Ursache sind Bakterien auf der Zahnoberfläche, die sich besonders auf harten Belägen ansiedeln.
Sie sondern Giftstoffe ab und bewirken, dass sich das Zahnfleisch um den Zahn herum löst und dort eine Zahnfleischtasche entsteht. Darin fühlen sich die krankmachenden Keime noch wohler und sind durch Zähneputzen schwerer zu erreichen. Nach entsprechender Zeit bewirken sie sogar die Rückbildung von Zahnfleisch und darunterliegendem Knochen. Das schleichende Voranschreiten dieser Veränderung führt zu einer Lockerung und später dem Verlust von Zähnen. Rauchen, Diabetes, erbliche Faktoren sowie nicht optimale Mundhygiene erhöhen das Risiko einer Erkrankung. Nicht zu unterschätzen ist die Beeinflussung von systemischen Erkrankungen, wie z.B. Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes. Wir achten bei den halbjährlichen Vorsorgeuntersuchungen auf Frühzeichen einer Parodontitis, entzündetes oder leicht blutendes Zahnfleisch, Zahnlockerungen oder Zahnfleischtaschen. Hierfür gibt es eine Art Schnelluntersuchung, den parodontalen Screeningsindex (PSI). Auch Röntgenbilder geben Aufschluss.
Wichtiger Bestandteil der Vorsorge ist neben der täglichen Mundpflege zu Hause auch die professionelle Zahnreinigung. In der Regel verbessern sich dadurch die Befunde.
Sollten danach noch Zahnfleischtaschen gefunden werden, die durch die PZR aufgrund ihrer Tiefe nicht vollständig gesäubert werden konnten, erfolgt jetzt die eigentliche Planung einer Parodontalbehandlung. Gegebenenfalls wird auch die Zusammensetzung der unterschiedlich aggressiven Keime in der Mundhöhle mit einem Keimtest analysiert und diese durch Antibiotika bekämpft. Es folgt nun die Reinigung der bisher unzugänglichen Bereiche mithilfe von Ultraschall- und feinen Handinstrumenten, meist unter örtlicher Betäubung. Durch diese schonenden Instrumente ist die Behandlung heutzutage deutlich weniger invasiv und belastend für den Patienten als vor einigen Jahrzehnten.
Auch nach erfolgreicher Therapie besteht über lange Jahre ein hohes Risiko für das Wiederaufflammen der Erkrankung. Daher ist es äußerst wichtig, dass betroffene Patienten in regelmäßigen Intervallen von 3-6 Monaten eine unterstützende Parodontaltherapie (UPT) durchführen lassen. Ähnlich wie bei der Zahnreinigung werden hierbei die sich neu auf den Zahnoberflächen angehefteten Beläge und Bakterien entfernt und damit ein erneutes Voranschreiten der Erkrankung verhindert.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, meist aus Titan, die im Bereich verloren gegangener Zähne, z.B. mit Hilfe einer 3D Planung am Computer, in den Kiefer eingepflanzt werden.
Nach der Einheilung können darauf Kronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden. Es ist dann also nicht notwendig, gesunde Zähne mit Zahnersatz zu belasten und dabei z. B. durch Beschleifen zu schwächen. Durch Implantate kann u. U. die sonst unvermeidliche Anfertigung von herausnehmbarem Zahnersatz vermieden werden. Aber auch herausnehmbarer Zahnersatz kann durch Implantate stabilisiert werden. Zahnärztliche Implantate sind seit Jahrzehnten bewährt und funktionieren mit hoher Sicherheit über viele Jahre. Bei entsprechender Vorplanung ist der mit einer Implantation verbundene chirurgische Aufwand in der Regel viel geringer als vom Patienten erwartet.
Hinter dem Begriff Endodontie versteckt sich die Wurzelkanalbehandlung. Diese ist immer dann nötig, wenn der Zahnnerv entzündet, beschädigt oder möglicherweise abgestorben ist.
Durch moderne Technologien und fortgeschrittenes Wissen stehen mittlerweile einfachere und auch schmerzfreie Behandlungsmethoden zur Verfügung. Das Kanalsystem wird mit speziellen, flexiblen Instrumenten gereinigt, unterstützt durch die gezielte Anwendung von Ultraschall. Im Anschluss an diese Desinfektion des gesamten Hohlraumsystems erfolgt die dreidimensionale Wurzelkanalfüllung. Wichtig für einen langfristigen Erfolg ist darüber hinaus die abschließende stabilisierende Versorgung des behandelten Zahnes mit einer Füllung, Teilkrone oder Krone, möglichst mit der Adhäsivtechnik befestigt, um vor einer Wiederbesiedelung mit Bakterien zu schützen.
Zahnersatz ist eine der Kernkompetenzen unserer Praxis. Unser Ziel ist eine langlebige Versorgung nach modernsten ästhetischen und funktionellen Gesichtspunkten.
Mit unserem systematischen Vorgehen in der Erhaltungstherapie, unseren Möglichkeiten in der Füllungstherapie sowie modernen Methoden in der Wurzelkanalbehandlung lässt sich der Verlust natürlicher Zähne lange hinauszögern und in Teilen sogar ganz vermeiden. Falls dennoch Zähne fehlen oder entfernt werden müssen, stehen uns vielfältige Möglichkeiten des Zahnersatzes zur Verfügung. Diese reichen von Kronen und Brücken, verschiedene Arten von Teil- und Vollprothesen, bis hin zu modernen Behandlungen mit Implantaten.
VOLL- UND METALLKERAMISCHE BRÜCKEN
Bei dem Verlust eines einzelnen Zahns bieten Brücken einen guten Ersatz. Da sie fest im Mund verankert werden, gibt es für die Patienten wenig Probleme in der Anwendung und der Ersatz fühlt sich nicht wie ein Fremdkörper an. Eine Brücke beeinflusst nicht das Sprachvermögen und bietet auch keinen ästhetischen Nachteil. Mittlerweile können Brücken in bestimmten Situationen auch mit dem CEREC-Verfahren hergestellt werden. Natürlich lassen sich Lücken auch mit Implantatkronen schließen. Lassen Sie sich zu Ihren persönlichen Möglichkeiten unverbindlich beraten.
KOMFORTZAHNERSATZ – TELESKOPPROTHESE
Die Teleskopprothese ist ein geeigneter Ersatz beim Verlust mehrerer Zähne. Sie besteht aus einem festsitzenden und einem herausnehmbaren Teil (Doppelkronensystem).
Die präzise Passung gewährt einen festen und sicheren Halt über viele Jahre und besitzt beim Sprechen und Essen eindeutige Vorzüge. Außerdem weist Teleskopzahnersatz gegenüber anderen Prothesen einen ästhetischen Vorteil auf, da auf Metallklammern verzichtet werden kann. Auch Teleskopprothesen kann man mit Implantaten kombinieren, bzw. durch Pfeilervermehrung mittels Implantaten sehr grazil und ohne störender Gaumenplatte konstruieren. Entsprechend kann das Geschmacksempfinden verbessert werden.
VOLLPROTHESEN
Sind keine Zähne mehr vorhanden, so kommt als Zahnersatz nur eine Totalprothese bzw. Vollprothese in Frage. Diese bestehen im Normalfall aus Kunststoff und bedeckt weite Areale der Kiefer. Der Halt ist dabei maßgeblich von der Qualität der Kieferkämme abhängig. Ist diese schlecht, so kann selbst bei optimaler Gestaltung der Prothesen kein genügender Saugeffekt erzielt werden. Allerdings gibt es auch hier Möglichkeiten Kieferknochen aufzubauen und/oder mittels Implantaten einen stabilen Halt des Zahnersatzes zu erzielen. Häufig ist sogar festsitzender Zahnersatz, bei entsprechendem Aufwand, möglich.
Amalgam ist nach wie vor das von den gesetzlichen Krankenkassen vergütete Füllungsmaterial im Seitenzahnbereich. Es besteht etwa zur Hälfte aus Quecksilber und wird deshalb als gesundheitsschädigend kritisiert.
Wir halten zahnfarbene, metallfreie Füllungen, die einen Verbund mit der verbliebenen Zahnsubstanz eingehen können, für besser, auch wenn diese mit der Adhäsivtechnik mit einem deutlich höheren Aufwand zu verarbeiten sind. Bei der Wahl des Materials, z.B. Komposit oder Keramik, richten wir uns nach den Wünschen des Patienten und den Anforderungen der jeweiligen Zahnsituation. Hochwertige und langlebige Keramikinlays können z.B. mit dem Cerec – Verfahren hergestellt werden. Sollte der vorgefundene Schaden für eine Kompositfüllung oder eine Inlayversorgung zu umfangreich sein, gibt es die Möglichkeit eine Teil- oder Vollkrone einzusetzen. Gerne beraten wir Sie zu den verschiedenen Materialien.
Schienen eignen sich zur Behandlung dysfunktioneller Erkrankungen des Kausystems ( CMD ), wie z. B. Zähneknirschen oder –pressen.
Dies schadet der Gesundheit der Zähne und der Gelenke und kann Beschwerden im Hals- und Nackenbereich und Kopfschmerzen verursachen. Aufbissschienen können Schmerzen lindern und bei Stressbewältigung helfen. Da CMD ein multifaktorielles Geschehen ist, dessen Grundlage meistens eine Verspannung der am Kausystem beteiligten Muskulatur ist, arbeiten wir gerne mit spezialisierten Physiotherapeuten und Osteopathen zusammen.
Für viele Menschen gehört zu einem ästhetischen Äußeren auch ein hübsches Lächeln. Gesunde und schöne Zähne sind der Hauptbestandteil eines hübschen Lächelns und signalisieren Gesundheit, Jugend und Selbstbewusstsein.
Ihr ästhetisches Empfinden entwickelt sich aus objektivierbaren, als auch aus subjektiven Aspekten. Sehr stark beeinflusst Sie das Bild, an das Sie sich über Jahre gewöhnt haben. Wir haben das Feingefühl Sie im richtigen Maß zu beraten und gehen intensiv auf Ihre Vorstellungen ein. Wir bieten Ihnen Frontzahnkorrekturen u.a. aus Vollkeramik an, z.B. mit dem CEREC – Verfahren. Lassen Sie sich gerne von uns dazu beraten.
Lautes Schnarchen ist eine Störung, welche mit dem Alter zunimmt. Ca. die Hälfte aller 50 jährigen Frauen und Männer schnarchen.
Die Geräuschentwicklung bei der Atmung während des Schlafes kann negative Auswirkungen auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld des/der betroffenen Patienten/ in haben. Das so genannte primäre Schnarchen ist meistens harmlos. Starkes Schnarchen steigert besonders im Zusammenhang mit Atemaussetzern (Schlafapnoe) das Risiko für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt beträchtlich.
Vor der Behandlung einer Schlafstörung steht entsprechend die genaue Diagnose. Bei bestehendem Verdacht auf Schlafapnoe erfolgt in vielen Fällen vor Therapiebeginn eine Untersuchung in einem Schlaflabor. Ziel einer Behandlung ist, dass über die Atmung im Schlaf wieder genügend Sauerstoff aufgenommen werden kann.
Neben anderen Therapieformen kann ruhestörendes Schnarchen und eine leichte bis mittelgradige Schlafapnoe mit speziellen sogenannten Unterkiefer-Protrusionsschienen behandelt werden. Diese Therapieform ist wenig belastend und einfach in der Anwendung.
Die Zahnschiene hält den Atemweg im Rachen geöffnet und ermöglicht eine gesunde Atmung im Schlaf.
Bleaching oder auch Zahnaufhellung ist eine weitere Möglichkeit, das Aussehen von Zähnen schonend zu verbessern. Es ist eine sanfte Behandlungsmethode und ist für gesunde Zähne völlig unschädlich.
Manchmal kann es beim Bleaching vorübergehend zu Empfindlichkeiten kommen. Die hellere Farbe der Zähne wird durch den Kontakt mit einem speziellen Medikament erreicht, aus welchem Sauerstoff abgegeben wird, der in die Zahnoberfläche eindringt und dort Farbstoffe durch Oxidation bleicht. Eine Besonderheit ist das Aufhellen einzelner, verfärbter Zähne, z. B. nach einer Wurzelbehandlung oder einem Unfall. Derartige Zähne können meist schonend und innerhalb von wenigen Tagen aufgehellt werden und ihr störendes Aussehen verlieren. Sie haben wieder schöne Zähne!
Die Strahlenbelastung bei digitalem Röntgen ist geringer und ein weiterer Fortschritt ist die Möglichkeit der digitalen Bildbearbeitung, durch die die Befundung erleichert wird.
Vor allem gibt die großformatige Darstellung der zum Teil nur 3 x 4 cm kleinen Röntgenbilder auf einem Bildschirm den Patienten die Möglichkeit, auch etwas auf ihrer eigenen Aufnahme zu erkennen und so die Gründe für bestimmte Behandlungen besser zu verstehen.
Auf Ihren Wunsch hin erinnern wir Sie kostenlos und unverbindlich etwa alle sechs Monate an die Terminvereinbarung für eine Vorsorgeuntersuchung.
Dies erfolgt derzeit per Brief, wir arbeiten aber an der Erweiterung auf SMS oder E-Mail. Da Zahnärzten Werbung untersagt ist, dürfen wir nicht einfach alle Patienten informieren, sondern benötigen dazu ihre ausdrückliche Einwilligung. Bitte sprechen Sie uns daher bei Ihrem nächsten Besuch an, wenn Sie in unser Recallsystem aufgenommen werden möchten. Die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung sichert ihre Mundgesundheit. Für gesetzlich versicherte Patienten ist sie darüber hinaus wichtig, da sie bei Zahnersatz einen höheren Zuschuss ihrer Krankenkasse erhalten, wenn sie die durchgeführten Kontrollen in den vergangenen 5-10 Jahren lückenlos über ihr Bonusheft nachweisen können.